Elisabeth Rolli, 1976 geboren in Reinach, BL, arbeitet als freie Schauspielerin in Zürich. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Bern, mit Diplom im Fachbereich Schauspiel, arbeitet sie 1998–99 am Theater Winkelwiese und am Ballenberg. Von 1999–2004 war sie Ensemblemitglied am Luzerner Theater unter der Intendanz von Barbara Mundel – tätig dabei neben anderem in Produktionen unter der Regie von René Pollesch. 2004/2005 folgten Engagements an der Volksbühne Berlin und am Stadttheater Konstanz. Nach zwei Jahren am Theater des Kantons Zürich spielte Elisabeth Roll in freien Projekten, u.a. in «8 Frauen» nach Robert Thomas, Regie: Wolfgang Beuschel (2012), «Checkpoint. Israel-Palästina in unsere Köpfen» (2009-2011), ein Projekt der Gruppe Grenzgänger in Luzern, Zürich, Bern, Basel, Aarau und Schaffhausen, «Country Music» am Theater an der Winkelwiese (2009), «Chinin», eine Uraufführung von Gael Roth an der Winkelwiese, Regie Manuel Bürgin (2012), «Hund Frau Mann» von Sibylle Berg, im Kellertheater Winterthur, Regie: Udo van Ooyen (2013), «Für Solol von Gomorrha» von Cory Looser, Regie Julia Burger, im Stok Theater Zürich (2013). In der Spielzeit 1999/20000 wurde Elisabeth Rolli zur Nachwuchs- Schauspielerin des Jahres für die Rolle des Mariechen in «Hochzeit» nominiert. www.elisabeth-rolli.jimdo.com
Mit KMUProduktionen: «Pflege und Verpflegung – Caregiving Caretakers – À bout de soins»